Der Teufel allein weiß was mich geritten hat, dieses Album zu reviewen. Ich mein, es ist unfassbar gut. Absolut großartig. Aber es fehlen teils echt die Worte um das fachgerecht zu umschreiben. Ich habe erst überlegt, ob ich nicht einfach eine Ansammlung von Riff-Zitaten machen soll. Aber ich glaube eine DINA4-Seite von DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGHDOUGH DOUGH DOUGH DOUGH DÖDÖDÖDÖ DOUGH DOUGH DOUGH wäre ein Bisschen zu viel. Darum kommen wir nun irgendwie zum Review.
"The Sciences" ist das insgesamt vierte Album von Sleep und gleichzeitig die erste Veröffentlichung nach "Dopesmoker". Falls ihr Bock habt etwas über ein anderes Album von Sleep zu lesen, so klickt hier. Es ist eine beim ersten Hören doch recht merkwürdige erscheinende Anbetung von Marijuana und Lautstärke als auch irgendwelche Geschichten über Wissenschaft. Die teils instrumentellen Songs tragen Titel wie "The Botanist" oder "Marijuanaut's Theme". Letzteres lässt mich einen unfassbar bekifften Astronauten vorm geistigen Auge vorstellen.
Zum Teil entstammen die Songs den "Dopesmoker"-Sessions. Und ehrlich gesagt hätten sie vor knapp 20 Jahren ebenfalls veröffentlicht werden können. Fest steht: Es ist sehr langsam, clean gesungen, laut und ein unglaubliches Klischee was Marijuana betrifft. Stoner Metal eben. Ich bin an der Stelle ehrlich: Finde das Album an und für sich verdammt gut. Bin der Meinung, dass andere jüngere Bands dieses Genres nicht wirklich an Sleep herankommen. Meines Erachtens braucht es auch nicht all zu viele Stoner Doom Bands. Oder vielleicht doch, ich mein jeder hat so seine Vorlieben. Jedenfalls: Ich kann da nicht all zu viel darüber schreiben. Die Musik spricht nämlich viel mehr für sich selbst, als dass ich es je hätte tun können.
Darum: 8,5/10 Pfandflaschen und hört euch dieses Album an, verdammt!
Anspieltipps: Giza Butler, Marijuanaut's Theme, Sonic Titan
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