Zuallererst sehen wir, wie Batman einen Schwergewichtsmeister im Boxen mit seinen Taten konfrontiert. Die Beweise die Batman gebracht hat, haben offenbar die Justiz nicht überzeugt. Edgar Licchario hat mehrere Frauen verprügelt, die jetzt kein Leben wie früher haben. Dank seines findigen Anwalts landet Licchario wohl nicht im Knast. Als die beiden das Gerichtsgebäude verlassen,
konfrontiert Batman den Boxer mit seinen Taten, was ihm zu Gewalt gegenüber dem Dunklen Ritter provoziert. Am Ende kann Lichhario nicht mehr laufen. Doch das ist nicht der Mittelpunkt der Geschichte. Batman findet heraus, dass zwei seiner Feinde, Riddler und Mad Hatter mit schweren Verletzungen aufgefunden wurden. Sie wurden verstümmelt. Augenscheinlich steckt Scarecrow dahinter. Darum "befragt" Batman einen ehemaligen Handlanger von Scarecrow, einen ängstlichen Russen namens Konstantin Volkow. Dieser erzählt dass es letztens eine Art bewaffnete Auseinandersetzung zwischen allerlei Bösewichten von Gotham City gegeben hat. Beinahe hätten sie sich alle gegenseitig erschossen. Aber auch nur, weil etwas ungewöhnliches in der Luft lag. Als wären sie alle hypnotisiert gewesen. Niemand weiß, was geschehen ist.
konfrontiert Batman den Boxer mit seinen Taten, was ihm zu Gewalt gegenüber dem Dunklen Ritter provoziert. Am Ende kann Lichhario nicht mehr laufen. Doch das ist nicht der Mittelpunkt der Geschichte. Batman findet heraus, dass zwei seiner Feinde, Riddler und Mad Hatter mit schweren Verletzungen aufgefunden wurden. Sie wurden verstümmelt. Augenscheinlich steckt Scarecrow dahinter. Darum "befragt" Batman einen ehemaligen Handlanger von Scarecrow, einen ängstlichen Russen namens Konstantin Volkow. Dieser erzählt dass es letztens eine Art bewaffnete Auseinandersetzung zwischen allerlei Bösewichten von Gotham City gegeben hat. Beinahe hätten sie sich alle gegenseitig erschossen. Aber auch nur, weil etwas ungewöhnliches in der Luft lag. Als wären sie alle hypnotisiert gewesen. Niemand weiß, was geschehen ist.
Geschrieben von Garth Ennis, der aus Batman einen noch weitaus zynischeren Charakter gemacht als er eh schon ist. Gezeichnet von Liam Sharp, dessen Kreationen viel eher als ganze Gemälde betrachtet werden könnten. Sie wirken auf mich wie ganze Murals und erinnern mich an das Cover zu "Arkham Asylum: A Serious House on a Serious Earth" von Dave McKean. Die Szenerie wirkt sehr surreal, wie ein merkwürdiger Alptraum. Ich glaube, man hat versucht im Fahrwasser der Verfilmung "The Batman" mitzuschwimmen. Oder der Comic kam vorher raus, das weiß ich leider nicht. Jedenfalls ist "Batman: Reptilian"s erste Ausgabe ein durchaus interessanter Comic, der verspricht noch interessanter zu werden, wenn man die ganze Reihe liest.
8/10 Pfandflaschen
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