Okay, wir befinden uns sieben Ausgaben nach der #31, die ich hier besprochen hab.
Es hat sich überraschenderweise nicht wirklich viel geändert. Fühlt sich tatsächlich so an als wäre keine Ausgabe dazwischen gewesen. :D WTF. Jedenfalls haben wir die JLA hier vor uns, bestehend aus Plastic Man, Vixen, Dr. Light und Red Tornado die in einem ehemaligen Hauptquartier der Justice League über dem Sinn des ganzen sprechen. Das ist übrigens dieser riesige Berg, welchen die Young Justice ebenfalls als Hauptquartier benutzt hat. Der Status Quo ist immer noch derselbe, soweit ich das erblicken kann. Ungefähr 90% der Justice League fehlen, der Rest ist vollkommen
resigniert und es ist ein Wunder dass dieses Team irgendwie noch existiert. Plastic Man ist durch den Angriff von Prometheus sichtlich angeschlagen. Seine Fähigkeiten sind ziemlich angeschlagen, sein dehnbarer Körper ist nicht mehr so fit. Vixens Bein wurde von Prometheus an vier Stellen gebrochen. Jedenfalls wird es ziemlich schnell langweilig als plötzlich der dreiäugige, rothäutige Despero eintrifft, jede Menge kaputt machen und rasch bekannt macht dass er Bock hat sie alle zu verprügeln. Sie versuchen während des Kampfes rauszufinden, was eigentlich sein Problem ist. Aber irgendwie klappt das nicht weil er ständig in Rätseln spricht.
Meine Füße sind beim Lesen eingeschlafen. Das verheißt nichts gutes. Ich gebe dem Comic eine ungefähr selbe Bewertung wie bei der oben angesprochenen Ausgabe. Ganz ehrlich, ich hätte nicht mal was dagegen gehabt wenn man einen ganzen Comic lang darüber reflektieren würde was denn alles schief gelaufen ist. Solche Ausgaben sind manchmal gut und zeigen die menschliche Seite der Superhelden. Aber nein, erst wird n Eiertanz gemacht ("Warum ist über die Hälfte nicht zum Treffen gekommen? Was habt ihr für Entschuldigungen?"), dann taucht dieser Despero auf und sorgt für halbherzige Action. Ich finde das hier ziemlich ziemlich langweilig.
4/10 Pfandflaschen
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