waren, dass wir nicht alles angucken müssen, gings wieder zurück in die Sputnikhalle zu FEN - es fing meines Erachtens etwas langatmig an. Atmosphärischer Black Metal, der dementsprechend lang und monoton ist - allerdings im Laufe der Zeit immer mehr an Tiefe gewinnt. So als ob sich die Band die richtigen Banger zum Ende des Sets aufgehoben hat. Wirklich bombastisch. Gefällt mir richtig gut. Auch das Bandlogo! Danach wieder nach oben, ins Tiptykhon zu TAKH. Phantastisches, leicht martialisches, post-punkiges, post-industrialeskes, fast schon neofolkiges irgendwas aus Belgien. Selbes Gefühl wie bei BANK MYNA. Ich brauche mehr davon. Willkommene Abwechslung zu all den Doom/Black Metal Bands. Ehrlich jetzt. UNRU spielten daraufhin im Café Sputnik - allerdings machte es den Anschein als ob die Leute, die rein wollten, bis weit vor der Halle standen - und wir hatten absolut kein Bock auf Gedränge. Darum ließen wir es sein. Stattdessen kaufte ich mir ein großartiges AHAB-T-Shirt und wir gingen schon mal in die Sputnikhalle um die besten Sitzplätze zu sichern. Leider ist man auch da nicht sicher, weil andere Leute auf die gleiche Idee kommen und selbst bei Sitzplätzen jeden Milimeter ausnutzen wollen. Anstrengend. Aber egal, denn wegen AHAB hat sich der ganze Aufwand gelohnt. Das Bahnfahren, das Warten usw. usf. Ich habe die Band schon desöfteren auf T-Shirts und Aufnäher gesehen und war mir sicher: Das ist feinster Gimmick Metal, der Wale und Moby Dick und so zum Thema hat. Aber natürlich auch mehr. So musste ich mir einfach dieses "AHAB: All Harpooners Are Bastards"-T-Shirt holen, bevor ich mir die Band überhaupt angehört habe. Das war eine gute Entscheidung. Was mir dann geboten wurde war feinster, mal schnellerer, mal langsamerer Doom Metal mit mal gutturalen mal melancholischen cleanen Vocals. Habe ich wirklich sehr genossen. Vor allem dann ganz vorne, an einer Box stehend. Wirklich absolut großartig.
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Mittwoch, 30. April 2025
Happenings des Monats: April'25
waren, dass wir nicht alles angucken müssen, gings wieder zurück in die Sputnikhalle zu FEN - es fing meines Erachtens etwas langatmig an. Atmosphärischer Black Metal, der dementsprechend lang und monoton ist - allerdings im Laufe der Zeit immer mehr an Tiefe gewinnt. So als ob sich die Band die richtigen Banger zum Ende des Sets aufgehoben hat. Wirklich bombastisch. Gefällt mir richtig gut. Auch das Bandlogo! Danach wieder nach oben, ins Tiptykhon zu TAKH. Phantastisches, leicht martialisches, post-punkiges, post-industrialeskes, fast schon neofolkiges irgendwas aus Belgien. Selbes Gefühl wie bei BANK MYNA. Ich brauche mehr davon. Willkommene Abwechslung zu all den Doom/Black Metal Bands. Ehrlich jetzt. UNRU spielten daraufhin im Café Sputnik - allerdings machte es den Anschein als ob die Leute, die rein wollten, bis weit vor der Halle standen - und wir hatten absolut kein Bock auf Gedränge. Darum ließen wir es sein. Stattdessen kaufte ich mir ein großartiges AHAB-T-Shirt und wir gingen schon mal in die Sputnikhalle um die besten Sitzplätze zu sichern. Leider ist man auch da nicht sicher, weil andere Leute auf die gleiche Idee kommen und selbst bei Sitzplätzen jeden Milimeter ausnutzen wollen. Anstrengend. Aber egal, denn wegen AHAB hat sich der ganze Aufwand gelohnt. Das Bahnfahren, das Warten usw. usf. Ich habe die Band schon desöfteren auf T-Shirts und Aufnäher gesehen und war mir sicher: Das ist feinster Gimmick Metal, der Wale und Moby Dick und so zum Thema hat. Aber natürlich auch mehr. So musste ich mir einfach dieses "AHAB: All Harpooners Are Bastards"-T-Shirt holen, bevor ich mir die Band überhaupt angehört habe. Das war eine gute Entscheidung. Was mir dann geboten wurde war feinster, mal schnellerer, mal langsamerer Doom Metal mit mal gutturalen mal melancholischen cleanen Vocals. Habe ich wirklich sehr genossen. Vor allem dann ganz vorne, an einer Box stehend. Wirklich absolut großartig.
Film der Woche#628: Scream Double Feature!
Preview wird das junge Paar Maureen Evans (Jada Pinkett) und Phil Stevens (Omar Epps) von einem Nachahmungstäter umgebracht. Die Stimmung in der Presse wird wieder angespannter, alle stürzen sich auf Sydney um ihre Meinung zu wissen. Auch Gale wittert die nächste große Geschichte und Dewey (David Arquette), mittlerweile ex-Polizist und Überlebender des ersten Films kommt zum College um für Sydney da zu sein. Es sterben immer mehr Freunde und Bekannte von Sydney, weil sie einem Mörder im Ghostface-Kostüm bestialisch umgebracht werden. Wer es sein könnte, weiß niemand. Was das Motiv sein könnte, weiß auch niemand.
Schauspielerin. Und zwar für eine, die Gale im mittlerweile dritten Teil der "Stab"-Reihe spielen soll, die auf den Morden in Woodsboro basiert. Doch bevor die Produktion überhaupt richtig angefangen hat geschieht schon das, was jeder vermutet hat. Jemand wird umgebracht. Und zwar Cotton Weary, der im Film auch eine kleine Nebenrolle übernehmen soll - sich selbst nämlich. Nach und nach werden immer mehr beteiligte Schauspieler gekillt. Dewey und Gale, die diesmal offiziell im Auftrag der Polizei arbeitet kommen auf die Spur. Es sind alles Darsteller, die auch im Film sterben. Folglich muss der Mörder irgendjemand aus dem Filmteam sein. Sein Ziel ist offenbar, Sydney aus ihrem Versteck rauszuholen.
Dienstag, 29. April 2025
Comic Book Review#627: Brat Pack#1 (1990)
Montag, 28. April 2025
Album der Woche#631: Phantom Winter - Her Cold Materials (2023)
Sonntag, 27. April 2025
So isses, Musik!#188
Ignorant hat nach der Auflösung der Band mehrere Projekte in ähnlicher Form weiter geführt. Dieses Album hier ist eine Prise anders als die beiden Vorgänger. Es war, soweit ich mich erinnern kann, das erste CRASS-Album für mich, welches ich von Anfang bis Ende gehört habe. Bis dato kannte ich nur ein paar Songs und die ersten beiden Alben habe ich erst danach entdeckt. "Penis Envy" ist insofern anders, weil es die beiden Sängerinnen Joy De Vivre und Eve Libertine in den Vordergrund rückt. Steve Ignorant ist gar nicht zu hören und die beiden anderen Männern die zuvor am Gesang waren, nämlich Phil Free und Pete Wright, rücken hier ebenfalls in den Hintergrund. Stattdessen hören wir größtenteils Eve Libertines bestimmendes, sanftes und jedoch gleichzeitig martialisches Organ.
Das Jahr 2014 war auch Thema des gleichnamigen Liedes der niederländischen Death Metal Band God Dethroned von deren im Jahr 2006 veröffentlichten Albums „The Toxic Touch“. Das hilft uns jetzt hier aber überhaupt nicht weiter. Es war das Jahr der großen Fluchtbewegungen, die durch islamistischen Terror ausgelöst wurden, das Jahr des Euromaidan und dem Beginn des Krieges zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine, die Geburtsstunde der Armee der Ottos (auch unter dem Namen PEGIDA) bekannt, das Jahr der Ebola-Epidemie im Westen Afrikas, oder auch das Jahr des Grubenunglücks von Soma. Außerdem war es das internationale Jahr der Kristallographie, und der Blattlose Widerbart wurde zur Orchidee des Jahres gekürt.
Bei der 1971 verfilmten Version von Roald Dahl’s Kinderbuch „Charlie & The Chocolate Factory“ handelt es sich wohl um einen der Lieblingsfilme von Bassist Les Claypool. Und nachdem die Pläne, ein Coveralbum von „Magic Mystery Tour“ von den Beatles aufzunehmen über den Haufen geworfen wurden, haben Primus sich also an den legendären Filmsoundtrack gewagt. Man kennt mich als Person, die keine Klassiker kennt, und da mache ich auch hier keine Ausnahme. Ich habe weder das Buch noch den Film gesehen. Auch von der 2005 veröffentlichten Tim Burton Version mit Johnny Depp als Willy Wonka habe ich nur Ausschnitte gesehen. Dementsprechend kenne ich sowohl Handlung als auch Musik nur aus Gesprächen mit Menschen, die mir wütend und genervt erklären, dass das doch ein Klassiker sei, und dass man den kennen müsse. Und natürlich kenne ich die Anspielungen an die Handlung aus diversen Folgen von Futurama, The Simpsons, Family Guy etc. Ich kann also wenig bis gar nicht Bezug auf das Original nehmen. Steinigt mich.
Wie
es sich für einen Filmscore gehört, gibt es mehrere repetitive
Themen und Motive sowie gesprochene Einspieler. Auf einem normalen
Album hätte mich das etwas genervt, aber es handelt sich ja auch um
eine Primus-Umsetzung des Soundtracks. Betrachtet man „Primus &
The Chocolate Factory with the Fungi Ensemble“ auf rein
musikalischer Ebene, dann begegnet man einem psychedelischen,
progressiven und experimentellen Album, das sicherlich Menschen
gefällt, denen Primus sonst zu derb, zu dreckig, zu kratzig sind.
Insgesamt klingt mir das Album ein bisschen zu wenig nach Primus,
auch wenn die Band natürlich eindeutige Spuren in ihrer Version des
Soundtracks hinterlassen hat. Der starke Fokus auf Percussions, und
die Unterstützung des The Fungi Ensemble, also Mike Dillon und Sam
Bass, erfüllen natürlich den Zweck, einen cineastischen und
faszinierenden Sound zu erzeugen. Und obwohl das alles irgendwie cool
klingt und stark umgesetzt ist, vermisse ich den knackenden Bass und
den schallernden Funk. Tolles Album, aber deplatziert in einer
linearen Primus Diskographie.
7/10 Pfandflaschen
Donnerstag, 24. April 2025
Mittwoch, 23. April 2025
Film der Woche#627: Zodiac (2007)
Dienstag, 22. April 2025
Comic Book Review#626: ALF Annual#2 (1989)
Montag, 21. April 2025
Album der Woche#630: John Zorn - Kristallnacht (1992)
David Krakauer und Frank London sind für Klarinetten und Trompeten verantwortlich. John Zorn beschäftigt sich hier mit einem "Waveform Oscillator". D.h. er ist wahrscheinlich für den meisten "Lärm" verantwortlich. Ich glaube, er hat irgendwie auch bei Merzbow abgeguckt. Jedenfalls: "Kristallnacht" ist ein sehr abwechslungsreiches, abgefahrenes und vor den Kopf stoßendes Werk. Und nein, es fiel mir überhaupt nicht schwer, es zu hören. Grandios.
Freitag, 18. April 2025
Donnerstag, 17. April 2025
My Favorite TV-Show: Stromberg (2004-2012) + Stromberg - der Film (2014)
Mittwoch, 16. April 2025
Film der Woche#626: Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb (1964)
Dienstag, 15. April 2025
Comic Book Review#625: Weapon X#1 (2002)
werden. Der Comic fokussiert sich auf zwei Missionen von Weapon X. In erster überfallen sie die Sitzung einer Terroristengruppe namens Zodiac, die einen Transmorphen Mutanten gekidnappt hat, der in der lage ist aus jedem Stück Metall irgendwas nützliches zu erschaffen. Genau dieser Mutant wird sich als nützlich erwiesen, denn insgeheim hat der äh dings hier, der Obermacker von Weapon X ein geheimes Supergeheimprojekt vor. In der zweiten Mission sollten sie jemand anders "an sich reißen", die Mutantin wurde aber von einem anderen Mutanten namens Sabretooth umgebracht. Der auch auf dem Cover ist und im Comic kaum zu sehen.
Montag, 14. April 2025
Album der Woche#629: Tomahawk - Mit Gas (2003)
Tomahawk sind, wie das andere Projekt Fantomas, eine Supergroup. Sie besteht bzw. bestand zu dem Zeitpunkt aus Mike Patton (Faith No More, Mr. Bungle) am Gesang, Gitarristen Duane Denison (The Jesus Lizard), Bassisten Kevin Rutmanis (damals Melvins) und John Stanier (Helmet) am Schlagzeug. "Mit Gas" ist das zweite Album des Vierers. Insgesamt lässt sich sagen, dass sie wesentlich näher an "straighter" Rockmusik sind als andere Projekte von Mike Patton, bei welchen er nach der Auflösung von Faith No More mitgewirkt hat.
Freitag, 11. April 2025
So isses, Musik!#187
Anspieltipps: Never Fall Apart, Take Shape, The Mask Of Sanity Slips, Splinter The Soul
Mitte September 2011 erschien also bei ATO Records und Prawn Song das einzige Primus Album, auf dem Drummer Jay Lane mitspielte. Der Titel „Green Naugahyde“ bezieht sich auf Kunstledersitze und ist eine Referenz auf den Albumtrack „Lee Van Cleef“, in welchem die Protagonisten auf ebensolchen Polstern in einem gelben Auto der Marke Studebaker sitzen. Abseits dieser Veröffentlichung war das Jahr 2011 geprägt vom Tohoku Erdbeben, welches in Fukushima zum Super-GAU führte, vom arabischen Frühling, und der Eurokrise. Außerdem wurde Dilma Roussef erstes weibliches Staatsoberhaupt Brasiliens, mit Otto von Habsburg starb der letzte Kronprinz Österreich-Ungarns, und der Tuff wurde zum Gestein des Jahres ernannt.
Zuletzt
war ja der Ofen etwas aus im Hause Primus und es brauchte einen
frischen Windhauch von draußen, um das Feuer wieder zu entfachen.
Dieses Lüftchen kam mit Jay Lane zur Tür hereingeweht, als er
wieder Teil der Band wurde und alle drei Mitglieder sofort motiviert
waren, neues Material aufzunehmen. Auf einem Dutzend Tracks und einem
Intro präsentieren Primus hier einen Sound, der sehr an die
Anfangsphase der Band erinnert. Funky, vertrackt, mit vielen
Spaghettu Western-Referenzen und nicht allzu metallisch knallt „Green
Naugahyde“ fünfzig Minuten lang durch die Prärie. Les Claypool
und Larry LaLonde haben sich instrumental wieder auf das nötige
Minimum beschränkt, Jay Lanes Schlagzeugstil ist von viel
Zwischenspiel geprägt und fügt sich sehr gut in die Klangwelt ein,
und auf Gastauftritte wurde dieses Mal gänzlich verzichtet. Es
klingt also seinerseits wie eine Rückbesinnung auf die ersten Alben
aber auch wie eine Abkehr vom Nu Metal Sound auf „Antipop“. Und
möglicherweise gehen hier wieder die Meinungen auseinander, denn mir
gefällt „Green Naugahyde“ deutlich besser als sein Vorgänger.
Primus haben Mut zum Experimentieren bewiesen, was man vor allem in
„Extinction Burst“ hört, und lassen über die Dauer des Albums
kein gutes Haar an der gegenwärtigen Gesellschaft und ihrem Umgang
mit Massenmedien. „Green Naugahyde“ ist weird, wild,
anspruchsvoll, und eine großartige Rückkehr von Primus.
9/10
Pandflaschen
Donnerstag, 10. April 2025
Mittwoch, 9. April 2025
Film der Woche#625: Bullets of Justice (2019)
Wir befinden uns irgendwann in einer Welt nach dem Dritten Weltkrieg. In der Vergangenheit haben sich die USA und Russland gegenseitig eines schweren Verbrechens beschuldigt. Irgendeine der beiden Weltmächte hat Schweinemenschen gezüchtet, die als Supersoldaten dienen sollten. Also eigentlich waren es die USA, aber egal. Jedenfalls haben nun 25 Jahre nach dem Krieg die Schweinemenschen (genannt "Schnauzen") an die Spitze der Nahrungskette gesetzt. Sie löschten einen Großteil der Menschheit aus und versklavten den Rest. Sie behandeln die übriggebliebenen Menschen wie
Schlachtvieh und ernähren sich von ihnen, so wie einst umgekehrt. Achja, und sie kommunizieren mit Grunzlauten. Die einstigen Gegner, USA und Russland mussten sich nun im Untergrund verbünden. Einer dieser Untergrundkämpfe ist ein Typ namens Rob Justice (Timur Turisbekov). In seiner Kindheit wurde sein Ziehvater, Grave-Digger (Danny Trejo) von der US Army getötet. Von nun an musste er sich gemeinsam mit seiner Schwester Raksha (Doroteya Toleva) durchschlagen. Nun sind beide erwachsen und sowas wie äh... ja...Untergrundsoldaten die versuchen, die Schweine komplett auszumerzen. Die Sache ist die: Eigentlich sind diese ganzen Schweinemenschen aufgrund einer Atombombe (?) unfruchtbar. Doch jedes Jahr gebärt eine riesige Schweinemutter jede Menge neuer von ihrer Spezies. Sie ernährt sich ausserdem von einer Tonne Menschenfleisch täglich. Sie muss nun auf jeden Fall getötet werden, damit die Menschheit irgendwie weiter existieren kann. Oder so.
Dienstag, 8. April 2025
Comic Book Review#624: Spider-Man#22 (1992)
Organisation HYDRA einnehmen und für sich beanspruchen. Peter Parker/Spider-Man hat in der letzten Ausgabe eine schwerwiegende Verletzung erlitten, sodass sein Arm in ein technologisch hochgerüstetes Spezialeinband gewickelt werden muss. Nun sieht er aus als wäre er ein halber Cyborg. Doch es ist nur dafür da, damit sein Arm schneller heilt. Mary Jane, Peters Verlobte/Freundin/Ehefrau (weiß nicht zu welchem Zeitpunkt das hier spielt, verdammt!) hat eine Rolle in einem Film mit Action Star Arnold Schwartzenheimer angenommen. Peter ist darüber empört, weil sie in Nacktszenen zu sehen sein wird. Sie ist nicht darüber begeistert, dass er sie nicht unterstützt. Als Peter im Fernsehen eine Live-Reportage über den Angriff der Sinister Six sieht beschließt er einzugreifen. Unterwegs trifft er auf die Superhelden Hulk, Sleepwalker und Ghost Rider. Zusammen greifen sie die Sinister Six an, doch der Kampf ist sehr schwer.