Untermalung. Meiner Meinung nach müssten viel mehr Künstler/Bands sowas machen. Es ist eine verlorene Gelegenheit, vor allem bei der Generation TikTok, die sich nicht auf ein Medium fokussieren kann und ständig woanders hingucken muss. Finde, dass es auch dazu beigetragen hat, dass ich gar nicht dissoziiert habe, aber wahrscheinlich war ich auch einfach nicht müde. Die darauf auftretende Künstlerin LUXUL habe ich nur zur Hälfte mitbekommen, v.a. wie sie mitten im Publikum ihre Geige angeschrien hat, ohne Mikrofon. Leider nicht so ganz mein Fall gewesen, deswegen möchte ich mich dazu nicht großartig äußern. STAMMTISCH FLUTWELLE, die in Laibach-ähnliche Hemden gekleidet waren und sowas wie einen Martial Industrial Verschnitt gemacht haben, konnte ich mir bis auf das letzte Bisschen vom letzten Song leider nicht angucken. Dafür habe ich draußen vor dem Laden an einer spannenden Diskussion über NSBM und so weiter geführt habe. Das was ich mitbekommen habe klang für mich wie "Spread Eagle Beagle" von The Melvins nur in wesentlich extremer und verzerrter. Das was ich mir jetzt grad anhöre (das Lied "Feiern") gefällt mir allerdings sehr gut und ich finds ehrlich gesagt sehr schade, dass ich den Großteil verpasst habe. Allerdings war die Diskussion auch alles andere als schlecht.
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Freitag, 28. Februar 2025
Happenings des Monats: Februar'25
Untermalung. Meiner Meinung nach müssten viel mehr Künstler/Bands sowas machen. Es ist eine verlorene Gelegenheit, vor allem bei der Generation TikTok, die sich nicht auf ein Medium fokussieren kann und ständig woanders hingucken muss. Finde, dass es auch dazu beigetragen hat, dass ich gar nicht dissoziiert habe, aber wahrscheinlich war ich auch einfach nicht müde. Die darauf auftretende Künstlerin LUXUL habe ich nur zur Hälfte mitbekommen, v.a. wie sie mitten im Publikum ihre Geige angeschrien hat, ohne Mikrofon. Leider nicht so ganz mein Fall gewesen, deswegen möchte ich mich dazu nicht großartig äußern. STAMMTISCH FLUTWELLE, die in Laibach-ähnliche Hemden gekleidet waren und sowas wie einen Martial Industrial Verschnitt gemacht haben, konnte ich mir bis auf das letzte Bisschen vom letzten Song leider nicht angucken. Dafür habe ich draußen vor dem Laden an einer spannenden Diskussion über NSBM und so weiter geführt habe. Das was ich mitbekommen habe klang für mich wie "Spread Eagle Beagle" von The Melvins nur in wesentlich extremer und verzerrter. Das was ich mir jetzt grad anhöre (das Lied "Feiern") gefällt mir allerdings sehr gut und ich finds ehrlich gesagt sehr schade, dass ich den Großteil verpasst habe. Allerdings war die Diskussion auch alles andere als schlecht.
Donnerstag, 27. Februar 2025
My Favorite TV-Show: 24 Seasons 3-4
kommt. Jack Bauer (Kiefer Sutherland), der bis vor kurzem an einer Geheimoperation gegen die Salazars teilgenommen hat und Ramon ins Gefängnis gebracht hat juckt es nun, Ramon selbst zu befreien um eine Epidemie zu verhindern. Inzwischen ist auch Jacks Tochter Kim (Elisha Cuthbert) beim CTU tätig und mit Chase Edmunds (James Badge Dale), einen Kollegen von ihm zusammen. Die Salazars benutzen augenscheinlich außerdem einen Collegestudent um Cordillaverseuchtes Kokain über die Grenze zu schmuggeln. Jack führt seine waghalsige Operation durch und befreit Ramon. Nach kurzer Zeit stellt es sich heraus, dass es eine weitere Underdover-Sache ist und die Salazars das Virus (noch) nicht haben, sondern es bald bei einer Auktion ersteigern sollen. Sie sind die einzige Chance des CTU selbst irgendwie an das Virus heranzukommen, damit es nicht in die falschen Hände gerät. Doch es gibt, wie vorher auch, jemanden im Hintergrund der Jack ganz genau kennt...
Gruppe um Terroristen Habib Marwan (Arnold Voosloo), der die USA für ihren invasive Außenpolitik bestrafen will. Die erste "Amtshandlung" wäre ein "Gerichtsprozess" über Heller in einem Live-Feed und seine Hinrichtung. Jack sieht sich gezwungen mit der CTU zu arbeiten und seinen Vorgesetzten zu befreien. Doch es kommt noch mehr: Habib Marwan hat an den Tag mehrere Ziele und auch mehrere Mitarbeiter, die tief aus der US-amerikanischen Gesellschaft kommen, Ja, sogar in die US Army hinein. Was den USA hier mal wieder droht ist....die Zündung einer Atombombe. Was denn sonst?
Mittwoch, 26. Februar 2025
Film der Woche#619: 2024 Double Feature!
"Robot Dreams" spielt ungefähr in den 1980er Jahren in einer fiktiven Version von New York. Einer Version, die ausschließlich von antropomorphen Tieren bewohnt wird. Also, die ganze Welt wird von antropomorphen Tieren gewohnt. Nicht nur New York. Jedenfalls steht ein Hund im Mittelpunkt. Ein Hund der noch dazu sehr einsam ist. Dog Varon ist der Name. Eines Abends sieht er eine vielversprechende Werbung. Es wird ein Kumpel-Roboter beworben, den man sich nach bestellen und zuhause zusammen bauen kann. Dog ist sofort hellauf begeistert und tut dieses. Kaum ist das Paket angekommen, schon macht er sich ans Werk und ist tatsächlich erfolgreich. Robot erwacht zum Leben
und sie werden Freunde. Sie unternehmen alles zusammen. Vom Eis essen, Rollschuhtanzen zu "September" von Earth Wind And Fire, Spaziergängen und einen Ausflug am Strand. Doch genau dieser führt zu einem verheerenden Ereignis. Robots Batterie als auch sein Mechanismus ist durch das Wasser beschädigt. Er kann sich nicht mehr bewegen und Dog ist zu schwach um ihn fortzubewegen. Als er am nächsten Tag zurück, mit Reparaturutensilien zurück kommt, ist der Strand aufgrund Saisonende
geschlossen. Jeder Versuch, zurück zum Strand zu kehren, scheitert. Also gibt sich Dog selbst ein Versprechen am 01.06. wieder zu kommen, um Robot endlich abzuholen. Währenddessen erlebt der Roboter verschiedene Dinge, teilweise jedoch in seinen Träumen. Dog hingegen versucht, zumindest zeitweise, die Lücke in seinem Leben wieder zu schließen.
"Hey hey, hier ist Pinky mal wieder mit einem Review! Das ist mal wieder ein ganz besonderer Anlass. Nicht nur, dass das mal wieder ein Text von mir ist,nein,es ist auchdie letzte Movie Punx Episode für dieses Jahr! Dieses mal geht es um unsere persönlichen Highlights dieses Filmjahres und mit zwei Filmen die unterschiedlicher nicht sein könnten.Hier geht’s aber hauptsächlich um meinen Film, den Film von Gregor entnehmt ihr dem anderen Post. Okay,let's go!
In "The Substance" spielt Demi Moore die alternde Schauspielerin Elizabeth, die verzweifelt versucht, ihre Karriere wiederzubeleben. Als sie von einem mysteriösen Unternehmen ein Verjüngungselixier angeboten bekommt, ergreift sie die Chance, wieder jung und schön zu sein.Die Substanz verwandelt Elizabeth in ihr jüngeres Ich, Sue (gespielt von Margaret Qualley).Die Substanz ist an strenge Regeln gebunden, die Elizabeth vor der Einnahme erklärt werden. Sie darf die Substanz nur einmal pro Woche anwenden und muss dann genau sieben Tage warten, bevor sie sie erneut einnehmen kann. In dieser Zeit lebt sie als ihr jüngeres Ich. Nach Ablauf der sieben Tage kehrt sie automatisch in ihren alten Körper zurück und Sue verschwindet, bis zur nächsten Anwendung.
Wird dieser Rhythmus gebrochen, drohen schlimme, unvorhersehbare Konsequenzen. Wie ungeahnt diese Folgen sein werden weiß bis dahin niemand.....Ich jedoch weiß was die Konsequenzen sein werden und ein Teil von mir wünscht sich sie nie gesehen zu haben. Dazu aber später mehr. Kommen wir erstmal zu ein paar handwerklichen Aspekten des Films:Regie führte die französische Regisseurin Coralie Fargeat, die mit The Substance ihren zweiten Film produzierte. Eine der Sachen die mir an diesem Werk besonders gefiel sind die grandiosen Kameraeinstellungen, bei dem mir vor allem der Anfang und das Ende in Erinnerung geblieben sind (in rein technischer Hinsicht natürlich, das andere folgt wie gesagt später) da der Streifen mit dem gleichen Shot endet mit dem er auch angefangen hat.Ein weiteres sehr wichtiges technisches Element sind die in dem Kinofilm verwendeten Farben. Es ist eine Mischung aus sehr knalligen Farben, die teilweise auch in die NeonRichtung gehen und recht kühlen Farben. Die Farbauswahl kommt nicht von ungefähr, denn man wollte hier mit Absicht Assoziationen mit den 80er Jahren herstellen, die ja als das Jahrzehnt des absoluten Schönheitswahns gelten, was ja auch das Kernthema des Films ist und hinzu kommt noch das die von Demi Moore gespielte Liz eine Live Aerobic Show a la Jane Fonda hat. Weiterhin ist mir vor allem auch das Interior Design im Gedächtnis geblieben, dass mich teilweise sehr an The Shining von Stanley Kubrick erinnerte, dort vor allem zu erwähnen ist das Muster der Tapete in den Gängen des TV Studios.Nun kommen wir zu dem von mir bereits angeteaserten Teil mit den lieber nicht gesehenen Konsequenzen, die mit einer falschen Anwendung des Produktes einhergehen. Ab hier wird es zu Spoilern kommen, deshalb schonmal eine kleine Vorwarnung (natürlich nur auf die Tatsache das es Spoiler gibt bezogen).SPOILER!
Es kommt wie es kommen muss: Liz bekommt nicht genug von der plötzlichen neu entflammten Berühmtheit und Aufmerksamkeit ihres jüngeren Ichs Sue und es entsteht eine Doktor-Jekyll-und-Mister-Hyde Situation in der Liz und Sue sich gegenseitig bekämpfen. Denn die jüngere Version der beiden denkt nicht dran in den anderen, alten Körper zurückzukehren und überschreitet dabei die von der Substanz vorgeschriebenen 7 Tage Frist. Und hier kommen wir zu einem der ersten grotesken Aspekte des Films, denn das Zurückkehren in den Körper ist hier wirklich wortwörtlich zu nehmen, denn wenn die Substanz angewendet wird, entsteigt man seinem Körper wie aus einem fleischigen Overall den man zurücklässt und mit einer Flüssignahrung frisch und am Leben halten muss.Ich hatte ja in dem optischen Teil dieses Reviews Stanley Kubrick als Inspirationsquelle für die Innenausstattung der Räume erwähnt. Nun folgt ein weiterer absoluter Kult-Regisseurder vor allem in dem absolut großartigen und absolut abstrusen Finale des Films erwähnt werden MUSS, denn Parallelen sind definitiv nicht von der Hand zu weisen. Es handelt sich hierbei um niemand geringeren als David Cronenberg dessen Handschrift und größtes Merkmal seiner Filme wohl das Monsterdesign ist.Denn das Ende des Films hat mich so dermaßen fassungslos mit offenem Mund dasitzen lassen, was schon was heißen muss, denn ich habe in meiner langen Film-SchauLaufbahn schon krassen Scheiss gesehen, weil mein Hirn das Gesehene in dem Moment einfach nicht verarbeiten konnte.Und immer wenn man dachte „ok, was soll da noch kommen?“ kam das Finale mit einer weiteren Steigerung um die Ecke und setzte noch einen oben drauf. Und als ob das nicht genug wäre, dachte es sich „Komm,ich setz noch einen drauf“ und das tat es auch mehr als genug.Denn Liz verwandelt sich in ein absolut ekelhaftes, bizarr wirkendes Fleischmonster das einem Hören und Sehen vergeht. Ich kann das Ganze auch gar nicht so wirklich beschreiben, denn The Substance ist einer der Filme die man einfach mit eigenen Augen gesehen haben muss um zu verstehen was gemeint ist. Deshalb spare ich mir das an dieser Stelle auch und hoffe, dass ihr jetzt auch Bock habt den Film zu schauen. Denn ich spreche hiermit eine absolute Empfehlung aus. Für mich einer der besten Filme der letzten Jahre und deshalb auch folgende Bewertung:10/10 Pfandflaschen"
Dienstag, 25. Februar 2025
Comic Book Review#618: The Flintstones#4-6 (2016)
ist: Die Ehe. Fred und Wilma sind zwar verheiratet, machen aber keine große Sache draus. Doch genau daraus wird ein großes Ding gemacht. Plötzlich fangen Paare in der Umgebung an, zu heiraten oder erwägen dies zumindest - so auch das befreundete Pärchen Adam und Steve. Wiederum andere sind absolute Gegner des Konzepts und fordern, dass man zurück in seine äh Sexhöhle geht. Während die Flintstones zu einer Art "Marriage Retreat" fahren passen Betty und Barney Rubble auf Pebbles auf. Dort angekommen lernen sie andere verheiratete Paare kennen als auch zwei junge Leute, die sich noch nicht sicher sind ob sie heiraten sollen. Ein Guru versucht allen nahe zu bringen, dass es das einzig Wahre ist, zu heiraten - schließlich diene die Ehe der Vermehrung und Sicherstellung des Überlebens der menschlichen Rasse. Das ältere Ehepaar hasst einander bis aufs Blut, während die beiden jungen Leute ohne einander nicht sein können. In der Stadt selbst versuchen mehrere Gegner der Ehe das Thema bei einer Rathaussitzung anzusprechen, allerdings hat der Bürgermeister keine Lust auf das Thema. Es kommt zu einer Mobbildung. Eine aufgebrauchte Meute von Ehegegnern, mit Schildern wie "God hates Dads" stürmt die Versammlung von Eheleuten, kann aber mit vereinigten Kräften abgewehrt werden.
Barney selbst ist leider unfruchtbar und hat dadurch Komplexe. Als der Tag der großen Schlacht kommt eliminieren die Krieger beinahe alle Baummenschen. Bis auf ein Kind, was Barney rettet und nach Hause nimmt. Es ist sein Adoptivsohn Bam Bam, der übermenschlich stark ist - wie alle Baummenschen. Doch wer bringt denn Kinder zu einer Schlacht? Richtig, niemand. Fred und Barney haben an einem Genozid teilgenommen und bereuen es zutiefst. Sie fürchten, dass etwas ähnliches in der Gegenwart passieren könnte. Gleichzeitig erlebt Pebbles in ihrer Schule die Wahl des Schülersprechers. Der örtliche Bully stellt sich zur Wahl auf und punktet durch das Niedermachen seiner Gegner.
heraus, dass in drei Tagen ein riesiger Asteroid die Erde treffen und auslöschen wird. Er geht damit an die Öffentlichkeit, die Medien berichten darüber und es führt natürlich zu Plünderungen usw. usf. In diesen letzten Augenblicken werden die Flintstones Zeugen davon wie sich Menschen im Angesicht des Todes verhalten. So gibt es Tumulte in der lokalen Kirche als man die Existenz des hiesigen Gottes ("Gerald") hinterfragt. Andere Menschen gestehen sich ihre Liebe, was wiederum zu mehr Tumulten führt - aufgrund eifersüchtiger Ehemänner. Am Ende war alles gar nicht so schlimm.
Montag, 24. Februar 2025
Album tygodnia#622: Батюшка - Литоургиіа (2015)
Wow. Ten album obchodzi w tym roku swoje dziesięciolecie. Co więcej, został wydany dokładnie w dniu moich 25. urodzin! "Litourgiya" Batushki to nowoczesny klasyk black i doom metalu. Myślę, że (prawie) wszyscy wiedzą, o co chodzi, gdy pada nazwa tego zespołu. Dlatego nie zamierzam rozwodzić się nad historią projektu.
W skrócie: Krzysztof Drabikowski postanowił poeksperymentować i połączyć prawosławne chóry z black metalem. Teoretycznie brzmi to jak absolutne bluźnierstwo, ale w praktyce wszystko świetnie się komponuje, bo chóry prawosławne mają w sobie coś metalowego. "Batushka" bardzo szybko zyskała popularność i była na ustach wszystkich. Wtedy nie znałem nikogo, kto nigdy by o tym projekcie nie słyszał. W 2018 roku doszło jednak do konfliktu między multiinstrumentalistą Drabikowskim a wokalistą Bartłomiejem Krysiukiem. Yada yada yada... summa summarum: od tego momentu istniały (albo już nie?) dwie "Batushki". Przez pewien czas metalowy internet nabijał się z tej sytuacji, tworzącparodie. Moją ulubioną była "BatUWUshka" z fenomenalnym coverem piosenki tytułowej anime "Neon Genesis Evangelion". Update: Krysiuk przegrał w sądzie i jego projekt nazywa się teraz Patriarkh.
Wracając do tematu – "Litourgiya" to rewelacyjna mieszanka ekstremalnego, powolnego, doomowego black metalu i prawosławnych chórów. Na pierwszy rzut oka teksty są niezrozumiałe. Ale po dokładniejszym przyjrzeniu się im, np. na genius.com, wszystko staje się jasne. To zwyczajne, bogobojne modlitwy używane w prawosławnych cerkwiach – błagania o ratunek dla świata i ludzkości, wiarę w Boga, cierpienie duszy po śmierci itp. Batushka nie jest jednak zespołem chrześcijańskim – ani katolickim, ani prawosławnym. "Litourgiya" to po prostu mistrzowska prowokacja. Tak dobra, że w Białorusi i Rosji wywołała protesty i groźby śmierci, gdy zespół planował tam koncerty.
Nie mam pojęcia, w jaki sposób Drabikowski i Krysiuk nauczyli się tekstów po staro-cerkiewno-słowiańsku. Podejrzewam, że posłużyli się transliteracją. Krysiuk ma niesamowity głos – w połączeniu z tekstami i jego intonacją nie słychać, że nie jest wschodnim Słowianinem, Ukraińcem czy Rosjaninem. Doskonale znam akcent Polaków mówiących po rosyjsku i na odwrót – tutaj tego nie słyszę. Elegancko! Równie elegancka jest instrumentacja Drabikowskiego. Uwielbiam tę ciężką, hipnotyzującą ścieżkę dźwiękową, która wywołuje we mnie dziwne, ale dobre, wręcz mistyczne uczucia.
9/10 butelek zwrotnych
Piosenki, które warto posłuchać: Litourgiya III: Predmudrost', Litourgiya IV: Milost', Litourgiya I: OczyszczenieFreitag, 21. Februar 2025
Donnerstag, 20. Februar 2025
So isses, Musik!#184
Durchbruch gewesen. Fünf Singles sind hier drauf. "Along Comes Mary" (Cover der Rock Band The Association), "The Bad Touch" (was wohl jeder kennen dürfte), "The Ballad of Chasey Lain" (eine Ode an eine Pornodarstellerin gleichen Namens), "Mope" und "Inevitable Return of the Great White Dope".
etwas Richtung Country & Western geht. Was die Texte betrifft: Les Claypool bringt hier wirklich ordentlich merkwürdiges auf den Tisch. Es ist allerdings astreines Storytelling. "Wynona's Big Brown Beaver" handelt von einem Biber der einer Frau namens Wynona gehört. Sie hat ihm hinter einem Zaun eingesperrt. Eines Tages kam ein Typ namens Rex (aus Texas!) und wurde von dem Biber in die Eier gebissen sodass er 1,5 Wochen lang nicht pinkeln konnte. Doch auch wenn es um ernstere Themen geht, enttäuscht Mr. Claypool nicht. In "Mrs. Blaileen" geht es um eine manipulative Lehrerin, die ihre Schüler mobbt. "Southbound Pachyderm" handelt von der sinkenden Population von Elefanten.
Anspieltipps: Wynona's Big Brown Bieber, Southbound Pachyderm, Del Davis Tree Farm
"Im Jahr 1995 erschien das vierte Studioalbum von Primus, und danach kam es tatsächlich mal zu einem richtigen Besetzungswechsel – dazu aber im nächsten Text mehr. Hier geht es erstmal um „Tales from the Punchbowl“, das vorerst letzte Album mit Schlagzeuger Tim „Herb“ Alexander. Mit dabei im Rancho Relaxo Studio in Sebastopol, Kalifornien waren natürlich Larry LaLonde, der neben seiner Gitarre auch ein sechssaitiges Banjo gespielt hat, und Les Claypool dessen Basssammlung immer wahnsinniger wurde. Neben einem regulären E-Bass, einem Sechssaitiger, einem bundlosen Bass und einem Kontrabass gehörte auf „Tales from the Punchbowl“ auch ein Bass Banjo zum Sortiment.
Nach Aufnahmesessions, die von November 1994 bis März 1995 andauerten, wurde am 06. Juni 1995 das fertige Album bei Interscope und Prawn Song veröffentlicht. Das Jahr 1995 kommt bei der Review Task Force wirklich häufig vor: im selben Jahr erschien „Disco Volante“ von Mr. Bungle (Reviews), „Forbidden“ von Black Sabbath (Reviews), und „Adrenaline“ von den Deftones (Reviews). Nur bei Slime war nach der Veröffentlichung von „Schweineherbst“ im jahr 1994 erstmal eine längere Pause angesagt. Es war auch das Jahr, in dem sich das Massaker von Srebrenica beziehungsweise Potočari ereignete, in dem Jitzchak Rabin bei einer Friedenskundgebung in Tel Aviv erschossen wurde, und in dem Lagumot Gagiegem Nimidere zum Präsidenten Naurus gewählt wurde.
Primus
klingen auf ihrem vierten Album gewohnt funky, haben allerdings eine
ordentliche Note Hillbilly-Sound dazubekommen. Außerdem klingt
„Tales from the Punchbowl“ stellenweise etwas schwerfällig. In
vielen zeitgenössischen Rezensionen wurden die Begriffe Prog Rock
und Prog Metal verwendet, und so falsch ist das wirklich nicht. Der
Sound wirkt deutlich glatter, nicht mehr so dreckig, und trotz des
Einflusses der Banjos etwas glattgebügelt. Irgendwo zwischen
verkünstelt und nicht ausgereift mag das Mango liegen, das meine
Hörfreude einschränkt.
6/10 Pfandflaschen
Anspieltipps:
Hellbound 17½ (Theme From), Wynona’s Big Brown Beaver"
Mittwoch, 19. Februar 2025
Film der Woche#618: JÖRG BUTTGEREIT DOUBLE FEATURE!
Wieder einmal grabe ich hier eine schriftliche Version einer weiteren Podcast-Folge von "Movie Punx" aus. Diesmal von November 2024. Thema sind zwei Filme von deutschen Underground-Regisseur Jörg Buttgereit. Als ich am 20.11.2024 "Nekromantik" gesehen habe, habe ich übrigens unfassbar leckeren ukrainischen Borsch' gekocht. Kein Scheiß.
Nekromantik (1987)
Okay.
Daktari Lorenz (der übrigens auch die Musik komponiert hat) spielt einen jungen Mann namens Robert Schmadtke. Dieser arbeitet bei "Joe's Säuberungs Aktion" (kurz: JSA), einer Firma die Tatorte bzw. Todesorte reinigt. Das passt Robert tatsächlich sehr gut in den Kram. Er ist nämlich nekrophil und bringt gerne seine Arbeit mit nach Hause. Das heißt, dass in seiner kleinen Wohnung mehrere Einmachgläser mit eingelegten menschlichen Organen stehen. Seine Freundin Betty (Beatrice Manowski) teilt seinen Fetisch. Als Robert eines Tages eine ganze Leiche (ein Mann der von einem Hobbyjäger während des Äpfelpflückens in einem Schrebergarten erschossen wurde) mit nach Hause bringt, ist Betty ganz aus dem Häuschen. So fangen die beiden eine Art Dreierbeziehung mit der Leiche und haben Sex mit ihr. Robert ist allerdings kein besonders zuverlässiger, pünktlicher oder saubererMitarbeiter. Also wird er entlassen, was Betty unfassbar enttäuscht. Also verlässt sie ihn und nimmt die Leiche mit. Von nun an versucht Robert die Lücke in seinem Leben mit Gewalt und Sex zu füllen doch es klappt leider nicht so gut.
Okay.
Ich habe schon viel über diesen Film gehört und ab und an mal irgendwelche Patches auf Kutten von Metalheads oder Horrorpunks gesehen. Irgendwie war/ist er kult. Aber ich habe mich irgendwie immer dagegen gesträubt, ihn zu sehen. Ich weiß nicht warum. Wahrscheinlich weil ich ihn in derselben Ecke wie den "Serben" gesehen habe (den ich unfassbar widerlich fand). Tatsächlich ist er, bis auf die Szene der Schlachtung eines Hasen, gar nicht mal so schlimm. Nagut. Er zeigt die absolutesten Abgründe der menschlichen Psyche. Es ist eine Art Studie über das Verhalten eines Abhängigen, der nach immer mehr Endorphinen lechzt und am Ende keine Droge (hier ist die Droge der Tod) nicht so wirklich wirken möchte. Oder um es mit einer anderen Sucht zu vergleichen: Ein Pornokonsument kriegt seine größten Endorphinschuß weggenommen und versucht es nun zu kompensieren. Da hilft kein Sex auf den Friedhof, oder der Besuch eines Splatterfilms und nicht mal Mord. Nix. Ey, ich will hier nichts spoilern, ja? Jedenfalls: Sehr interessante Charakterstudie. Die Splattereffekte sind gar nicht mal so eklig, sondern tatsächlich super gut gemacht. Obwohl ich die Szene mit der Schlachtung des Hasen absolut nicht gut heißen kann (der Hase wurde nicht extra für den Film umgebracht sondern es wurde einfach gefilmt), ist sie an sich eine gute Metapher für den Endorphinausschuß des Protagonisten. Aber dafür müsst ihr das selbst gesehen haben. "Nekromantik" ist nicht gruselig sondern größtenteils ziemlich eklig. Aber das ist schon okay, denn der Soundtrack ist bombe. Trotzdem würde ich den Film so schnell nicht noch einmal sehen wollen. Jetzt ist die Frage was ich für ne Bewertung geben soll. Hmm.. I don't know. So komplett angewidert bin ich nicht. Mein Lieblingsfilm wird es auch nicht, auch wenn ich manchmal lachen musste. Deshalb:
6/10 Pfandflaschen
Trailer:
Der Todesking (1990)
Während "Nekromantik" Pinkys Wahl war, ist das hier meine Wahl.
Ein Episodenfilm von Jörg Buttgereit aus dem Jahre 1990, aufgeteilt in sieben verschiedene Geschichten die an den sieben Wochentagen stattfinden. Ich werde nicht jede einzeln durchkauen, weil es zu viel spoilern würde. Was diese verschiedenen Stories vereint, ist der Tod. Sei es durch Selbstmord oder durch Mord. Die ersten beiden Stories sind auf einer Art Meta-Ebene miteinander verbunden. So begeht am Montag ein Fischliebhaber namens Barsch (Hermann Kopp) in seiner Wohnung Suizid nachdem er seinen Job gekündigt und seinen letzten Urlaub genommen hat. Darüber berichtet er seinen Nachbarn in einen Brief, der diesen erst beim Besuch einer Videothek aufmacht und so von dessen Tod erfährt. Der junge Mann leiht sich "Vera, Todesengel der Gestapo" aus, einen Nazisploitation-Film, den er sich zuhause ansieht. Als seine Freundin auftaucht und genervt darüber ist, dass er immer nochzuhause ist, anstatt auf einem Geburtstag zu sein, bringt er sich mit einer Pistole um. Die Blutspritzer an der Wand rahmt er ein. Es stellt sich heraus, dass die Handlung selbst teil eines fiktiven Films im Film ist, den sich jemand in einer anderen Wohnung angeguckt hat, bevor er/sie Selbstmord begangen hat. Die üblichen Episoden haben damit nichts mehr zu tun. So geht es um einen Mann der seine Frau nach einem gemeinsamen Hochzeitstag umgebracht hat. Um die Mangfallbrücke in Bayern, von welcher besonders viele Menschen in den Tod gesprungen sind. In den übrigen drei Tagen thematisiert der Film: eine Frau die auf einen Kettenbrief, der zum Selbstmord animiert erhält, reagiert. Eine Frau die sich thematisch mit Amokläufen beschäftigt und einen jungen Mann der von Schmerzen und Ängsten so gepeinigt ist, dass er sich umbringt.
Während "Nekromantik" noch sowas wie eine, aus meiner Sicht, Abhandlung über eine Endorphinsucht, die mit immer derberen Methoden befriedigt wird, ist "Der Todesking" eine Art Überblick über verschiedene Arten des Todes und des Selbstmordes. Dabei ist der Film meines Erachtens nicht voyeuristisch oder irgendwie "notgeil" auf den Tod oder darauf aus irgendwelche derben Bilder zu liefern. Es ist aus einer rein neutralen Sicht einfach unfassbar traurig anzusehen, wie sich Menschen aus welchem Grund auch immer das Leben nehmen. Vor allem wenn man den Grund nicht mal wirklich versteht. So bleiben die ersten zwei Episoden durchaus undurchsichtig und geheimnisvoll, wobei auch ein gewisser Trash-Faktor besteht. Damit meine ich den Film im Film (im Film?) "Vera, Todesengel der Gestapo", der eine offensichtliche Anspielung auf "Ilsa, She-Wolf of the SS" ist. Meiner Meinung eine sehr kunstvolle Umsetzung der Auseinandersetzung mit dem Todestrieb des Menschen. Als Untermalung werden zwischen den Episoden Aufnahmen einer künstlichen sich zersetzenden Leiche gezeigt. Der Soundtrack ist mal wieder, wie bei "Nekromantik" auch, phänomenal. Der Titelsong wurde von 1-2 Black Metal Bands gecovert. Insgesamt bin ich wirklich sehr zufrieden und froh darüber, ihn gesehen zu haben.
8/10 Pfandflaschen
Trailer:
Dienstag, 18. Februar 2025
Comic Book Review#617: The Flintstones#1-3 (2016)
also quasi eine Anspielung auf illegale Migranten, die schnell Geld verdienen wollen und sich leider von ausbeuterischen Kapitalisten übers Ohr hauen lassen. Fred zeigt ihnen die Stadt von Bedrock und bringt sie zu einem Veteranen-Treffen. Er selbst war nämlich Soldat in den Bedrock-Kriegen, wo es um Landnahme ging. Die Homo Sapiens haben damals Baummenschen von ihren Territorium verjagt und äh tragen nun selbst schweres PTSD davon. Später führt er sie in ein Restaurant, daraufhin zu einem MMA-Fight, wo der ausgeknockte Verlierer von Pterodaktyli aufgefressen wird. Alle jubeln. Nachdem die drei eingearbeitet wurden, kriegt Fred mit dass seine Frau Wilma schon bald ihre Kunststücke in einem Museum ausstellen darf. Auf einer Party von Mr. Slate soll einer der drei Neanderthaler einen Mammut für ihn erledigen, wird aber von einem riesigen Eisberg begraben (äh siehe oben). In der später in der Handlung folgenden Ausstellung stellt es sich heraus, dass Wilmas "Handabdrücke" als "Outsider Art" gelten und verlacht werden. Fred erfährt von ihr daraufhin, dass diese Art von Kunst viel für sie bedeutet. Sie sind sozusagen teil ihrer "Menschwerdung" und stehen für jedes Mitglied ihres Tribes dass verstorben ist.
Kirchenbesucher entsetzt. Die Oberhäupter der Kirche versuchen daraufhin einen neuen Gott zu etablieren: einen Babymammut namens "Peaches". Als Fred und Wilma dahinterkommen, dass sie nun einen süßen Staubsauger (Ja, Mammuts sind damals noch Staubsauger) anbeten sollen, merkt man in der Kirche dass es keine gute Idee war. Außerdem werden Fred und Barney Opfer eines Betrugspyramidenschema. Für einen zwielichtigen Kaufmann sollen sie Vitaminpillen verkaufen. Barney kann das ganz gut, Fred jedoch nicht und ist am Ende sehr enttäuscht. Doch nicht nur davon, sondern auch dass er nun lauter Scheiß gekauft hat der weder ihn noch Wilma glücklich macht.
begeistert, ihre Mission ist allerdings erfüllt. Sie tragen die Erde in eine sogenannte "Galactapedia" ein. Doch damit enden die Weltraumabenteuer nicht. Es dauert nicht lange, bis ein weiteres Raumschiff auftaucht. Diesmal kommen allerdings junge Aliens die auf einem "Galactic Break" sind. Also quasi das Äquivalent zu jungen US-Amerikanischen Schülern/College Studenten die zum "Spring Break" nach Mexico fliegen. Die jungen Außerirdischen benehmen sich wie die Axt im Walde und so langsam haben die Bewohner von Bedrock langsam die Schnauze voll. Als sie jedoch mit einer App, die Todesstrahlen aussenden kann einfach nach Lust und Laune Menschen töten hat Fred endgültig die Faxen dicke. Er ruft seine Veteranen-Kumpels zusammen um gemeinsam den Aliens in den Arsch zu treten.
Montag, 17. Februar 2025
Album tygodnia#621: Путъ - Песни Смерти (2018)
Nie pamiętam dokładnie, kiedy to było, ale w jakimś momencie mojego cudownego życia kliknąłem na ten thumbnail na YouTube. Zaintrygowała mnie tajemnicza istota z akordeonem na okładce albumu. Chociaż muszę przyznać, że wygląda raczej wesoło niż tajemniczo.
Песни Смерти to pierwszy longplay rosyjskiej grupy Путъ z Pskowa. Po polsku tytuł znaczy Piosenki Śmierci. Nazwę zespołu można przetłumaczyć jako Droga. Jeśli zbierzemy się w garść i transliterujemy ją na łacinę, to będzie wyglądać tak: Put' - Pesni Smerti. Jasne? Jasne.
Internetowi eksperci od black metalu i jego sub-sub-sub(...)-subgatunków twierdzą, że Путъ grają post-black metal. Nie zgadzam się z tym. Oczywiście cały album jest cholernie atmosferyczny – zarówno pod względem tekstowym, jak i muzycznym. Słuchając tych dziesięciu kawałków, można niemal poczuć warunki pogodowe na Syberii. Uciekające zwierzęta. Ludzi opłakujących swoich bliskich nad grobami. Cała ta tematyka to typowy element nowoczesnego black metalu. Pod pojęciem post-black metal rozumiem jednak coś innego – zespoły takie jak Alcest czy Deafheaven. Путъ brzmiąjednocześnie nowocześnie i tradycyjnie. Może dlatego, że ten album nie był nagrywany w jaskini (albo garażu) w Norwegii czy na jakimś totalnym zadupiu. Myślę, że to właśnie akordeon w niektórych kawałkach sprawia, że słuchacz kojarzy ten album z czymś awangardowym. Dziwne instrumenty w black metalu nie są jednak niczym nowym – Windir używał akordeonu, Taake banjo.
Myślę, że fani ostrej muzyki lubią rzeczy egzotyczne. „Patrzcie, to jacyś kolesie z Rosji, grają black metal z akordeonem. Brakuje jeszcze niedźwiedzia z bałałajką! Huehuehue.” Moim zdaniem Путъ bardzo starają się stworzyć coś wyjątkowego – coś w rodzaju albumu koncepcyjnego z perspektywy Pana/Pani Śmierci. I wychodzi im to całkiem nieźle. Nie wiem, jak brzmią ich kolejne płyty, ale Песни Смерти mogłyby być jeszcze odrobinę lepsze. Ale spoko, podoba mi się.
7,5/10 butelek zwrotnych
Piosenki, które warto posłuchać: Культ 1: Огни далёких холмов, Так пела метель, Прометей
Donnerstag, 13. Februar 2025
Mittwoch, 12. Februar 2025
Film der Woche#617: Edgar Wallace Double Feature!
dem Knast geholt zu werden um einen Auftrag auszuführen - für nicht gerade kleines Geld. So gelangt Keeney zu einer geheimen Basis eines noch geheimnisvolleren Mannes, der ihn beauftragt einer Internatsschülerin namens Pam Walsbury (Ewa Strömberg) ein kirchliches Gesangsbuch zu unterjubeln. Als die Aktion ausgeführt wird, stirbt das Mädchen an dem oben erwähnten Giftgas dass daraus ausgesprüht wird. Das ganze Mädcheninternat ist in Aufruhr. Noch schlimmer wird es, als eines Nachts der rote Mönch auftaucht und sich das präparierte Gesangsbuch aus dem Schrank von Pam zurück holt. Einst ist klar: Hier ist eine Verschwörung zugange. Die beiden Scotland Yard Inspectors Higgins (Joachim Fuchsberger) und Sir John (Siegfried Schürenberg) ermitteln in der Sache.
Dienstag, 11. Februar 2025
Comic Book Review#616: Nächstes Jahr in (2021)
Montag, 10. Februar 2025
Album tygodnia#620: Wilczyca - Magija (2023)
Magija to już czwarta płyta tego black metalowego duetu, o którym do tej pory nie miałem pojęcia. Kiedy słyszę albo czytam słowa Black Metal i duet, to najpierw przychodzi mi do głowy Darkthrone, a potem minimalizm i underground. W sumie Wilczyca jest całkiem minimalistycznym zespołem – jeśli chodzi o długość albumu. Płyta trwa zaledwie 34 minuty. Z ośmiu utworów tylko trzy przekraczają pięć minut.
Jeśli chodzi o muzykę – już dawno nie słyszałem black metalu, który byłby jednocześnie agresywny, uspokajający, znajomy i wymagający. Uwielbiam te ambientowe intro, interludium i outro. To ostatnie nazywa się Igne Natura Renovatur Integra i przypomina mi Marsz Imperialny z Gwiezdnych Wojen. Wokalista Nidhogg przekonuje mnie swoimi szeptami i skrzekami – można powiedzieć, że taki wokal brzmi bardziej „ohydnie” albo „okropnie” niż jakikolwiek growling kapel death metalowych. Chociaż niektóre słowa są zrozumiałe, nie rozumiem całych tekstów piosenek. W ten sposób Wilczyca mistyfikuje się jak jakiś fantom.
Zajebiste blast beaty i instrumentacja. Na koniec muszę powiedzieć: cholera, uwielbiam ten album i w ciągu dwóch tygodni słuchałem go minimum piętnaście razy.