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Mittwoch, 31. August 2011

Film der Woche#9: X-Men - Erste Entscheidung

Also mal im vorab: Ich hab den Film gesehen. Wo verrate ich euch nicht, n Kinobesuch ist aber echt lohnenswert.
Worum es geht: Die Kennenlernrunde von Professor Charles E. Xavier(Professor X) und Erik Lensherr(Magneto). Die beiden waren im Gegensatz zu heute keine verbitterten Feinde sondern beste Freunde. Der Film zeigt wie es zu den X-Men kam, wieso Charles nicht mehr laufen kann, wieso die beiden getrennte Wege gehen, wie die erste Gruppe X-Men den dritten Weltkrieg verhindert und wieso Mystique für immer jung bleibt. Zu sehen ist auch wie Magneto ganz Inglourious-Basterds-like, Nazis tötet, die u.a. für den Tod seiner Mutter verantwortlich waren. In Großen und Ganzen echt anschaulich, actionreich und mit ner Story die eben nicht langweilig wird.

Leider gibts ziemliche Lücken, die sich auf die anderen 3 X-Men-Filme beziehen. "X-Men - Erste Entscheidung" versteht sich nämlich als Prequel. Ich dagegen sehe den Film als Re-Boot. Es geht um so Kleinigkeiten wie Charles' Rollstuhlgebundenheit, deren Geheimnis am Ende des Films geklärt wird. In einer Rückblende aus "X-Men 3: Der letzte Widerstand" besuchen die beiden älteren Herren Lensherr und E. Xavier die junge Jean Gray. Charles ist dabei völlig gehfähig und die beiden sind Freunde. Wer die drei anderen Filme kennt wird die anderen Unterschiede merken.

Ach und warum? Muss? Schon wieder? Der einzige schwarze sterben? Duh.


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