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Freitag, 16. November 2018

Film der Woche#365: Man lebt nur zweimal (1967)

Dängärädängdäng!

Mittlerweile der fünfte Bond an dieser Stelle. Hätte nicht gedacht, dass ich soweit kommen werde. Hätte auch nicht gedacht dass er Film auch so gut werden wird. Schließlich zeigen sich normalerweise nach einer gewissen Zeit Abnutzungserscheinungen und dergleichen. Jedenfalls, hier ist er:

In "Man lebt nur zweimal" steht die Welt am Rande eines Atomkrieges. Ein Raumfahrzeug entführt
nämlich im Weltall sowjetische und US-Raumschiffe. Beide Parteien des Kalten Krieges sind der Meinung der jeweils andere hätte es getan. Die britische Regierung ist der Meinung die Ursache des Problems liegt in Japan. Der Agent 007 James Bond (Sean Connery) wird daher nach Japan geschickt um den Fall aufzuklären. Davor täuscht er jedoch erfolgreich seinen Tod in Hong Kong vor um gefahrlos ermitteln zu können. Irgendjemand, der gerne weiße Katzen streichelt, hat nämlich vor die beiden Supermächte gegeneinander auszuspielen um selbst die Weltherrschaft an sich zu reißen.

Prinzipiell geschieht hier nichts neues: Bond ist ein Frauenheld, der im Untergrund mit anderen Agenten zusammenarbeitet um Bösewichte die gerne Katzen streicheln zu bekämpfen. Dabei gibts aber spektakuläre Kampfszenen, Weltraumsequenzen und dieser großartige Moment als Bond "stirbt". Und einfach gar keine Schusswunden aufweist. Witzig. Ich mag diesen Film sehr weil er irgendeinen, wenn auch relativ absurden, Bezug zur Weltgeschichte aufweist. Darüber hinaus: großartiger Action-Schinken. Ich wäre sehr froh wenn die Reihe weiterhin so gut bleibt. Achja: Großartiger Titelsong von Nancy Sinatra.

8,5/10 Pfandflaschen
Trailer:

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