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Dienstag, 22. Dezember 2020

Comic Book Review#468: The Walking Dead#55-60 (2009)

Leck mich fett am Arsch. Ich sage es immer wieder. Diese Comicreihe haut mich immer wieder um, und zwar heftig. 

Am Ende des letzten Bandes kamen neue Leute dazu: Dr. Eugene Porter, der behauptet die Ursache und die Lösung für die Zombie-Epidemie zu wissen. Sergeant Abraham Ford und seine Freundin Rosita Espinosa. Sie kamen auf die Farm von Hershel und suchten nach Vorräten, kurz nachdem Rick, Carl und Michone sich dort einqartiert haben. Sie sind wohl neben Maggie, Glenn, Andrea, Dale, Ben, Billy und Sophia die einzigen Überlebenden des Massakers, dass der Governor und seine Armee im Gefängnis angerichtet haben. Lori, Ricks Ehefrau und ihre neugeborene Tochter Judy sind beide tot. In diesem Band sind die eben genannten auf einer neuen Reise. Es geht nach Washington, D.C. wo es angeblich eine sichere Unterkunft geben soll. Und wie es so sein soll, es wird immer schlimmer. Maggie versucht sich umzubringen. Drei ekelhafte Typen versuchen Carl zu vergewaltigen. Abraham, Rick und Carl finden Morgan wieder, den sie damals im ersten Band getroffen haben. Dieser hat seinen Sohn an die Pandemie verloren. Zum Schluß treffen sie auf eine sogenannte "Herde" an Zombies. Eine riesige Ansammlung Untoter die sich Kilometer für Kilometer vergrößert. Ich bin gespannt wie es weiter geht, und vor allem wie sich die Gruppe weiterhin spaltet.

I am speechless. Eigentlich müsstet ihr wissen, dass meine Bewertung nicht viel anders ausfallen wird als bei den vorherigen Bändern. Die Dynamik dieser Story, wie schnell sich alles entwickelt ist einfach unglablich. Man merkt immer mehr, wie sehr in Gefahr diese Leute sich befinden. Sie sind dem Tod weitaus näher als dem Leben. Allerdings tun sie alles um sich und ihre Liebsten zu beschützen und das ist echt beachtenswert. Und ich bin mal wieder sehr gespannt wie es weiter gehen wird.

9/10 Pfandflaschen

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