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Sonntag, 21. Februar 2016

Rezept des Monats: Februar'16

Yoyoyoyo, ihr Mutterficker! Da ich als antideutscher Hurenbock sowieso ein Zionisten- und USA-Knecht bin, dachte ich mir dass ich ein Rezept mache welches in ausgeführten Form in den Regalen des WAL-MARTs und sonstwo zu finden ist. Außerdem gabs ein ziemlich schnelles, nicht veganes Rezeptevideo welches immer mal wieder aufgetaucht ist. Und was mich nicht losgelassen hat.

Vegane Pop-Tarts (8 Stück):

Zutaten:

Füllung:

1 Paket Naturtofu
2-3 EL Erdbeermarmelade
1/2 Becher Cuisine. (Ich habe Hafercuisine genommen)
2 Teelöffel Zucker

Teig:
150g Mehl
90g Margarine
1,5g Salz (also ein Teelöffel oder so)

Zubereitung:

sehen aus wie Pierogie sind sie aber nüscht.
Für den Teig schmeißen wir alle Zutaten in eine Schüssel und kneten sie ordentlich mit einem Mixer. Es sei denn ihr macht eucht gerne die Hände schmutzig. Eigentlich habe ich das Rezept von einem American-Pie(ja genau so eins mit welchen Jason Biggs Sex hatte)-Rezept geklaut. Dazu gehörten
noch 37,5g Wasser. In einer Schüssel wird das ganze aber viel zu flüssig, sodass ihr noch mehr Mehl dazutun müsst. Falls ihr dennoch Bock drauf habt, gießt Wasser dazu, gießt noch mehr Mehl dazu, knetet das noch viel mehr durch. Oder ihr lasst das Wasser einfach weg. Wenn der Teig irgendwie fest und knetbar ist wickelt ihr in Plastikfolie und lässt ihn eine Stunde lang im Kühlschrank ruhen.

Für die Füllung zerbröselt ihr den Tofu und mischt ihn mit Cuisine und der Marmelade. Anschließend püriert ihr das ganze nochmal ordentlich, damit es zumindest cremeähnlich aussieht. Ihr könnt es natülich auch mit Seidentofu probieren. Ich hatte allerdings die Befürchtung dass es damit viel zu flüssig wird. Was daraus erfolgt ist eine leicht körnige, lila-weiße Masse die ziemlich zähflüssig ist. Um sie noch zähflüssiger zu gestalten, haut noch mehr Marmelade dazu. Und noch mehr. Und noch mehr. Bis es nicht mehr geht.

Wenn die besagte Stunde vorbei ist, holt ihr den Teig raus, rollt ihn auf der Unterlage eurer Wahl aus und fängt an ihn zu schneiden. In 8 gleichförmige und gleich große Vierecke. Nicht vergessen: das wäre erstmal nur die Unterseite. Zu jedem Topf gehört ein Deckel - also müsst ihr auch noch 8 weitere machen um sie zu bedecken. Wenn ihr euch nicht sicher seid, macht lieber weniger anstatt mehr ;) Gesagt, getan. Die Vierecke liegen auf dem Backpapier. Ihr verteilt nun die Füllung darauf - nicht zu viel! Danach kommen die "Deckel" drauf und werden an den Rändern mit der Gabel zugedrückt. Nun könnt ihr das alles noch mit Puderzucker bestreuen (ich hatte leider keins :( ) und anschließend für 12-15 Minuten, bei 175 Grad Umluft backen.

Das Ergebnis schmeckt tatsächlich. Vielen Dank an Frau Otterich für die Mithilfe und die Geduld.


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