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Donnerstag, 30. April 2015

Album der Woche, Folge 195: Post-War Perdition - dto. (2011)

Ich habe leider nicht so viel Zeit, deswegen wird das Review ungewohnt kurz. Außerdem wollte ich diese Woche nichts mehr schreiben, deswegen werden heute zwei Blogeinträge rausgequetscht.

Neulich beim Auftritt von Hatehug.
"Warum habt ihr die Post-War Perdition Platte dabei?"
"Weil Dani dort gesungen hat."
*Dani grinst unglaublich breit und winkt*
"Okay."

Für vier euro kann man nicht wirklich viel falsch machen. Brutaler Death/Thrash Metal. Manchmal ganz schön martialisch und brachial, manchmal ziemlich mitreißend und spaßig. Ich verstehe den Gesang nicht. Dafür muss ich die Texte lesen. Wäre alles verständlich gesungen, würde alles nach einem stumpfen rezitieren von ungereimten Texten klingen. Die reimen sich zwar überhaupt nicht haben es in sich. Es geht um Emanzipation von Hierarchien als auch den Zerstörungstrieb der Menschheit. Soweit ich das verstanden habe. Irgendwie ist es cool, diese Texte erst im nachhinein zu entdecken. So hat man das Gefühl dass die Musiker mit all diesen Growls eine Art versteckte Botschaft übermitteln wollten.

Ich ärgere mich grade sehr, dass ich nichts digitales finde. Gar nichts. Stattdessen gibt es aber zwei Videos, sodass ihr euch zumindest einen kleinen Einblick verschaffen könnt.



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