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Donnerstag, 8. März 2012

Film der Woche#36: 12 Monkeys

Sooooooooo, gestern angeguckt, tausendmal geWTFet und anschließend mit weit offenen Mund vorm Rechner gesessen.
12 Monkeys ist für einige meiner Leser garantiert schon viel zu alt und uncool, aber nur wenn 1995 schon als "viel zu alt" gilt.
Worum es geht:
quelle: bubufilms.wordpress.com
Wir schreiben das Jahr 2035.
James Cole(Bruce Willis) lebt unter der Erde. Er ist ein besonders gewalttätiger Gefangener in einen unterirdischen Gefängnis. Genauer gesagt lebt 1% der Menschheit unter der Erde, nämlich das letzte übriggebliebene Prozent. Die ganze Welt wurde von einer Pandemie kalt gemacht, man kann auf der Oberfläche nicht atmen, da die Luft verseucht ist. Außerdem lungern überall wilde Tiere rum(was zum Teufel macht ein Löwe in einen verschneiten Philadelphia? Oo). Cole wird zum "Freiwilligen" der von den Wissenschaftlern im Untergrund ausgesucht wurde um zurück in der Zeit zu reisen und den Virus in seinen Originalzustand zu finden, damit man ihn neu untersuchen und ein Heilmittel finden kann. Es wird vermutet, dass eine sogenannte "Armee der 12 Monkeys" was damit zu tun hat. Da er in seinen durchsichtigen Plastikmantel ausrastet und mehrere Beamte angreift, wird er verhaftet und anschließend in eine psychiatrische Klinik verfrachtet. Dort lernt er den absolut durchgeknallten Jeffrey Goines(Brad Pitt - großartige Leistung! :D) kennen und stellt fest, dass er sich im Jahr 1990 befindet. So reist er zwischen 1990, 2035, 1916 und 1996 bis er endlich der Ursache des verbreiteten Virus hinterher ist. Das glaubt er zumindest, denn alles ist nicht so einfach. Sein Gehirn kann die Zeitreisen nicht besonders gut ertragen, dazu kommen noch Flashbacks und die Affäre mit seiner Psychiaterin.
Ganz großes Kino!
10 von 10 Pfandflaschen

WELCHES JAHR HABEN WIR?

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