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Donnerstag, 1. August 2013

Film der Woche#107: Die Coneheads(1993)

Beldar(Dan Aykroyd) und Prymaat(Jane Curtin) sind gerade von ihrem Heimatplaneten Remulak aus unterwegs zur Erde um diese anschließend zu erobern. Ihr Raumschiff wird aber von der Army abgeschoßen was zu einer Bruchladen im East River von New York führt.

Die beiden eierköpfigen Außerirdischen beschließen daraufhin bis sie ein geeignetes Kommunikationsgerät haben welches die Kontaktaufnahme mit ihren Vorgesetzten ermöglicht auf der Erde zu bleiben und sich unauffällig zu verhalten. Irgendwann klappt auch die Kontaktaufnahme, doch es wird lange dauern bis sie wieder abgeholt werden können. Nämlich ganze 7 Zergs. Das scheint ganz schön lange zu sein.

Während dieser Zeit leben sich die zwei ziemlich gut in den USA ein. Beldar arbeitet bei einer Elektrowerkstatt, jedoch ohne Sozialversicherungsnummer da er ein illegaler Einwanderer ist. So kommt es dass sein Arbeitgeber Otto(Sinbad) ihm eine neue Identität besorgt. Bald ist auch schon die Einwanderungsbehörde den Coneheads hinterher was nur dazuführt dass sie sich viel besser verstecken. Hinzukommt auch noch das Prymaat schwanger und die beiden kurze Zeit später stolze Eltern von Connie(Michelle Burke) werden...

Interessanterweise merkt niemand weder die ungewöhnliche Kopfform der dreien noch die seltsame Art und Weise zu reden. Nichtmal Beldars Zahnarzt merkt an, dass dieser ganze drei(oder vier?) Zahnreihen hat. Niemand findet Äußerungen wie "Geronnenes Laktat von gehörnten Paarhufern"(Käse) seltsam. Man führt alles auf die angebliche französische Herkunft der Außerirdischen zurück. Kurz gesagt: Alle sind viel zu blöd überhaupt zu bemerken dass sie Aliens vor sich haben. Das und viele anderen Gags machen dem Film überhaupt erst lustig. Sonst wäre er in meinen Augen untergegangen. Die Kritiker fanden ihm übrigens ziemlich Scheiße, aber das macht mir nichts.

Cameoauftritte von Jon Lovitz, Adam Sandler, Tom Arnold und Michael Richards

7/10 Pfandflaschen

Film

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