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Freitag, 29. Juni 2012

Film der Woche#52: Rock And Rule

quelle: scififx.com
Also, ich muss sagen, ich bin absolut nicht enttäuscht. Post-apokalyptisches Feeling trifft auf Disney trifft auf mehrere Rockmusiker aus den 80ern. Unter diesen Musikern sind übrigens Iggy Pop, Debbie Harry und Lou Eeed und sie synchronisieren die Singstimmen der einzelnen Charaktere.  Ich sag erstmal, was mich gestört hat und zwar: dieses seltsame Aussehen. ich kenn das schon von donald duck oder micky maus comics, dass menschliche Hunde wie Runde kugeln mit schwarzen punkt und runterhängenden Lappen aussehen(im Gegensatz zu Pluto sehen sie wohl ziemlich menschlich aus). Von solchen Charakteren gibt es auch hier jede Menge.
Aber jetzt zum Inhalt:
Wir befinden uns in einer post-apokalyptischen Zukunft, in einer Stadt namens Ohmtown. Nach einen nuklearen Weltkrieg sind alle Menschen ausgestorben. Überlebt haben nur Hunde, Katzen und Ratten die bald schon zu menschenähnlichen Mutanten sich entwickelt haben. Es ist alles wieder gut, das soziale Leben geht weiter. So haben es 4 Ratten geschafft eine Band zu gründen. Omar an der Gitarre und Gesang, Angel am Keyboard und Gesang, Stretch am Bass und Dizzy am Schlagzeug. Bei einen Talentwettbewerb wird der Superrockstar Mok auf Angels wunderschöne Gesangsstimme aufmerksam. Was die vier nicht wissen ist, Mok will unbedingt einen Dämon aus einer anderen Dimension in unsere Welt holen um so mit seiner Hilfe zu noch mehr Ruhm und Reichtum zu gelangen - dafür braucht er aber die perfekte Stimme die irgendwas blabla entlockt und aufmacht(ey, es wurd spät gestern!). Also kidnappt er Angel ganz dreist und begibt sich mit ihr nach Nuke York(höhö!). Der Rest fährt quer durch das Land um ihre Freundin zurückzuholen.
Schönes Märchen! Absolut, wenn man all diese Komponenten(Post-apokalypse, Musical, Road Movie, und Disney, hrhr) zusammengelegt hat, ergibt sich doch was vernünftiges, hätt ich nicht erwartet.

8 von 9 Pfandflaschen
Film
Trailer:





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